Hallo zusammen, liebe Leute! 💖 Der 6. Februar steht vor der Tür, und ihr wisst, was das bedeutet: Der „Time to Talk Day“ (TTTD) steht vor der Tür! 🎉 Diese jährliche Veranstaltung, organisiert von Mind und Rethink Mental Illness, soll Gespräche anregen und dazu beitragen, das Stigma psychischer Erkrankungen zu überwinden.
1. Was ist das Besondere an TTTD?
In Großbritannien leidet jede vierte Person wöchentlich an psychischen Problemen. Dennoch behalten viele ihre Probleme für sich, aus Angst vor Verurteilung oder Missverständnissen. TTTD ermutigt uns, uns zu öffnen, unsere Geschichten zu teilen und uns gegenseitig zu unterstützen. Es erinnert uns daran, dass es nicht nur hilfreich, sondern notwendig ist, über psychische Gesundheit zu sprechen.
2. Aber warten wir – schauen wir uns die psychische Gesundheit von Lesben genauer an
Obwohl TTTD für alle gilt, wollen wir uns kurz unseren lesbischen Schwestern widmen. Studien zeigen, dass lesbische, schwule und bisexuelle Menschen im Vergleich zu ihren heterosexuellen Altersgenossen doppelt so häufig an psychischen Problemen leiden. (Quelle: ucl.ac.uk ) Konkret gab die Hälfte der LGBT-Personen an, im letzten Jahr an Depressionen gelitten zu haben. (Quelle: stonewall.org.uk )
3. Also, was ist wirklich los?
Obwohl jeder Mensch mit psychischen Problemen konfrontiert sein kann, haben Lesben oft mit besonderen Stressfaktoren zu kämpfen, die zu diesen Statistiken beitragen. Zu diesen Faktoren gehören:
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Homophobie und Diskriminierung: Ob subtile Mikroaggressionen oder offene Feindseligkeit – Homophobie kann emotional belastend sein. Von der Angst vor dem Coming-out bis hin zur Ablehnung durch Freunde und Familie sind Lesben oft mit Vorurteilen konfrontiert, die ihr psychisches Wohlbefinden beeinträchtigen.
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Unsichtbarkeit und Ausblendung: Lesben werden in den Mainstream-Diskussionen über LGBTQ oft außen vor gelassen. Mediendarstellungen konzentrieren sich manchmal auf schwule Männer, wodurch lesbische Themen im Hintergrund bleiben. Diese Unsichtbarkeit kann zu Gefühlen der Isolation und Frustration führen.
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Internalisierte Homophobie: Manche Lesben haben aufgrund gesellschaftlichen Drucks Schwierigkeiten, sich selbst zu akzeptieren. Mit der Zeit kann sich dies in Depressionen, Angstzuständen und sogar Selbsthass äußern. Es ist hart, wenn die Welt um einen herum einen nicht vollständig akzeptiert.
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Beziehungsstress: Lesbische Paare stehen in ihrer Beziehung vor besonderen Herausforderungen, wie zum Beispiel dem Umgang mit Stereotypen über die Dynamik von „Butch“ und „Femme“ oder der Annahme, dass alle Lesben in eine Schublade passen. Dieser Druck kann zu psychischer Belastung und emotionalem Burnout führen.
4. Die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit
Diese Stressfaktoren können – in Verbindung mit den allgemeinen psychischen Problemen, mit denen wir alle konfrontiert sind – zu schwerwiegenderen psychischen Problemen führen, wie zum Beispiel:
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Depression: Studien zeigen immer wieder, dass Lesben häufiger an Depressionen leiden als heterosexuelle Frauen. Die Last der gesellschaftlichen Ablehnung kann sich manchmal erdrückend anfühlen.
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Angst: Die ständige Angst, beurteilt, missverstanden oder abgelehnt zu werden, kann zu Angststörungen führen. Von der Sorge um soziale Interaktionen bis hin zum Stress im Berufs- oder Familienleben – Angst gehört für viele Lesben oft zum Alltag.
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Probleme mit dem Selbstwertgefühl: In einer Welt aufzuwachsen, die gleichgeschlechtliche Beziehungen oft ablehnt oder stigmatisiert, kann das Selbstwertgefühl schädigen. Ein geringes Selbstwertgefühl ist ein erhebliches Problem, mit dem viele Lesben konfrontiert sind und das sich auf alles auswirkt, von Beziehungen bis hin zum beruflichen Aufstieg.
5. Wie können wir helfen?
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Beginnen Sie das Gespräch: Ob bei einem lockeren Gespräch bei einer Tasse Kaffee oder einem tiefen, offenen Gespräch – sich zu öffnen, kann einen großen Unterschied machen. Wir haben vielleicht nicht alle Antworten, aber manchmal reicht schon Zuhören, um jemandem das Gefühl zu geben, gesehen und gehört zu werden.
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Sei ein Verbündeter: Unterstütze deine lesbischen Freunde und Familie, indem du ihnen einen sicheren Raum bietest. Ob es nur darum geht, vorbeizuschauen oder gemeinsam eine Pride-Veranstaltung zu besuchen – füreinander da zu sein, kann ein starkes Gemeinschaftsgefühl schaffen.
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Suchen Sie Unterstützung: Wenn Sie Probleme haben, ist es in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Therapie, Selbsthilfegruppen und LGBTQ+-Organisationen wie Mind und Stonewall bieten Ressourcen und sichere Räume, in denen Menschen Beratung und Unterstützung finden.
6. Eine Anmerkung aus dem Eros-Lied
Bei Eros Song wissen wir, dass psychische Gesundheit und Selbstfürsorge Hand in Hand gehen. Unsere Mission ist es nicht nur, die besten lesbischen Sexspielzeuge anzubieten , sondern auch eine Community zu schaffen, in der sich alle – insbesondere Lesben – sicher, unterstützt und gestärkt fühlen. Wir glauben daran, Verbindungen aufzubauen und unseren Kunden zu helfen, ihr geistiges und körperliches Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen. Denken Sie also daran, auf sich selbst zu achten, andere zu kontaktieren und uns weiterhin gegenseitig zu unterstützen. 💕
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